Willkommen im Dokumentationsarchiv Funk! Wir stellen uns vor

Woher wir kommen. Wo wir stehen. Wohin wir gehen

Willkommen im Dokumentationsarchiv Funk! Wir stellen uns vorzoomWillkommen im Erinnerungslabor DokuFunk! -- "Alles was hier ist, wäre nicht mehr, wäre es nicht hier" behaupten wir. Im Wettkampf gegen die Zeit und die gnadenlose Mülltonne retten und bewahren wir die Zeugnisse der Mediengeschichte, halten die Erinnerung wach an die Wegbereiter der Medienwelt, an die Strukturen, die sie gestaltet und an die Leistungen, die sie geschaffen haben. Und sammeln heute, was schon morgen Gestern sein wird: Gerettete Erinnerung ohne Handelswert - aber unverzichtbares Kulturgut. Damit die Vergangenheit Zukunft und die Gegenwart Bestand hat. - (Blick zurück auf 30 Jahre DokuFunk secure linkext. Link )
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Neue Objekte in der Sammlung




Welttag des Radios

World Radio Day

Welttag des RadioszoomDie UN-Generalversammlung hat 2012 den 13. Februar zum World Radio Day erklärt. Damit soll die Bedeutung des Mediums Radio gewürdigt werden. Der Welttag des Radios erinnert uns daran, dass das Radio weit mehr ist als nur ein Medium für Nachrichten und Musik. Es ist eine Plattform, die Gemeinschaften verbindet, Kulturen feiert und Stimmen aus allen Ecken der Welt hörbar macht. Durch seine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Informationen zu verbreiten, spielt das Radio eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Bildung, Kultur und Demokratie.

Anlässlich des „World Radio Day“ am Dienstag, den 13. Februar ist an diesem Tag das Medium Radio Thema in 14 Ö1-Sendungen – von „Guten Morgen mit Ö1“ bis zum „Ö1 Konzert“. „Leporello“ (7.53 Uhr) besucht das Dokumentationsarchiv zur Erforschung der Geschichte des Funkwesens, das sich in einem ehemaligen Fabriksgebäude am Stadtrand von Wien befindet
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Der Bürgerkrieg kommt über den Äther

Vor genau 90 Jahren stellte der Bürgerkrieg den blutigen Höhepunkt auf dem Weg zum Ende der Ersten Republik dar. Nach drei Tagen der Kämpfe waren mehr als 300 Todesopfer zu beklagen. Die Menschen hatten nur wenige Informationsquellen zur Verfügung, neben den zwangsläufig langsamen Zeitungen gab es den schnellen Rundfunk. Dieser spielte während der Februar-Kämpfe eine bedeutende Rolle: Fast in Echtzeit wurde die Bevölkerung auf dem Laufenden gehalten – und beeinflusst

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Download [688.49 KB]"Ravag und der Bürgerkrieg" Autor: MA Christoph Hubner [PDF , 688.49 KB]

Das goldene Handwerk – Eine Wiener Rundfunksendung, Wiener und Wienerinnen und diverse Gewerbe. Ein Einblick in die Vergangenheit auf Magnetbändern

Ein Projekt des DokuFunk Archiv gefördert von Stadt Wien Kultur (MA 7)

Das goldene Handwerk – Eine Wiener Rundfunksendung, Wiener und Wienerinnen und...zoomDie erste Pilotsendung von „Das Goldene Handwerk“ wurde am 23. März 1966 im 1. Programm des Österreichischen Rundfunks aus dem Funkhaus Wien ausgestrahlt und wurde Teil der Programmreformen nach dem Rundfunk-Volksbegehren. Die von der Hörerschaft als langweilig, in ihrer Absicht zu plump, zu durchschaubaren und zeitlich geblockten „Belangsendungen“ sollten zu einem spannenden, abwechslungsreichen und Informationsgewinn versprechenden Format gewandelt werden. Das Format war bei Weitem nicht so erfolgreich wie der Dauerliebling "Autofahrer unterwegs", lief aber dennoch über ein Jahr und fand laut Programmzeitschrift am 07.10.1967 sein Programmende. Insgesamt waren es knapp über 60 Sendungen, von denen sich 59 Stück auf Tonbändern im Bestand wiederfinden lassen. Die Sendungen waren gut eine Stunde lang, liefen von 17:00 bis 18:00 Uhr, wurden live aus dem AEZ (Ausstellungs-und Einkaufs-Zentrum, Wien Landstraße) vor Livepublikum aufgeführt und ausgestrahlt. Ähnlich wie bei "Wien hat immer Saison" und auch bei "Autofahrer unterwegs", waren die Sendungen einem gewissen Aufbau untergeordnet. Ob dieser Aufbau immer stringent eingehalten wurde und ob er Ähnlichkeiten mit anderen Belangsendungen aufweist, wird sich im Zuge der Aufarbeitung herausarbeiten lassen können. Was von einer Vorabsichtung einiger weniger Sendungen aufscheint, sind eine Begrüßung, dann eine Einführung in das jeweilige Handwerk, vorgetragen durch einen "Chronisten", dann ein Part mit Live-Gästen, meist Innungsmeister, deren Stellvertreter und oder Arbeiter und Arbeiterinnern des jeweiligen Gewerbes. Dazwischen gibt es auflockernde, leicht humoristische Einsprengsel des Moderators und des Chronisten, Musik von Platte und auch live gespielt, u.a. von Norbert Pawlicki. Als Sponsoren der Sendung traten die Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft und Zentralkasse der Volksbanken Österreichs in Erscheinung.

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