Keine Expedition ohne Amateurfunk
Dazu einige Beispiele in Stichworten:
RMS Tahiti,Sydney-San Francisco, Charles D. MacLurcan, a2CM, und Jack Davis a2DS.
NERK an Bord des lenkbaren Luftschiffs Shenandoah. Kommunikation mit Amateurfunkstationen in 39 Bundesstaaten, Kanada und Mexiko. Absturz des Luftschiffs als mittelbare Folge des Abbruchs dieser Kommunikations-Struktur.
KFUH an Bord der Yacht Kaimola, mit Fred Roebuck, 6DZ. Erstmals ausgedehnte Tests auf Kurzwelle.
Südsee-Expedition der Bigbill mit E. C. Page, 9BP-9XBF, und N.N., 9ZA, N.N. 9AAW.
Fred H. Schnell, 1MO, dessen Schaltungsvorschläge zum Synomym für Sender schlechthin wurde, führt der US-Flotte bei einer Australien-Fahrt die Möglichkeit des Funkverkehrs vor. Die Navy schafft daraufhin auf allen Schiffen Amateurfunk-Geräte an. Schnell und Reinartz waren im November 1923 die amerikanischen Teilnahmer an der ersten Zweiweg-Atlantik-Überbrückung gewesen.
WJS, Station im Basiscamp der Hamilton-Rice-Expedition in Boa Vista auf dem Rio Branca in Brasilien: Das Relais via N.N. u2CVS löst die Nachrichtenübermitttlung per Boot zur siebenhundert Dschungelmeilen entfernten nächsten Telegraphenstation ab.
CGS Arctic, Polarmeer-Expedition mit Robert Foster, c2AC.
Norwegische Ross-See-Walfang-Expedition mit Operator Jennsen, AQE
1938-1939: Ellsworth Antarktis Expedition mit Fred C. Seid, W2MQ und J. H. (Red) Lymburner, VE21C (QSL-Karte siehe unten)
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